AFP veröffentlicht den Bildband: „Pandemie – Chronik eines Weltgeschehens“
Mannheim (AFP) | 06/12/2025 - 14:29:40 | Autofahrer mit fast vier Promille und achtjährigem Kind auf dem Rücksitz unterwegs
London (AFP) | 06/12/2025 - 14:26:50 | Vitrine mit britischer Königskrone mit Essen beworfen - Vier Festnahmen in London
Bremen (AFP) | 06/12/2025 - 14:07:36 | Brutaler Angriff auf zwei junge Frauen wegen Kusses in der Straßenbahn
Hongkong (AFP) | 06/12/2025 - 14:05:18 | Chinas Sicherheitsbehörde in Hongkong bestellt internationale Medienvertreter ein
Berlin (AFP) | 06/12/2025 - 13:51:27 | Weniger neue Solaranlagen - Investitionsbereitschaft von Hausbesitzern aber hoch
Beirut (AFP) | 06/12/2025 - 13:48:35 | Sechs Festnahmen nach Attacke gegen UN-Blauhelme im Libanon
Ingolstadt (AFP) | 06/12/2025 - 12:54:55 | Femizid in Ingolstadt: Mann ersticht Ex-Partnerin
Düsseldorf (AFP) | 06/12/2025 - 12:38:45 | "Handelsblatt": Frühstartrente für Kinder soll ab 2027 gezahlt werden
Istanbul (AFP) | 06/12/2025 - 12:28:59 | Sieben Tote und elf Verletzt bei Busunglück in der Türkei
Kiew (AFP) | 06/12/2025 - 12:27:16 | Tausende in der Ukraine ohne Heizung und Wasser nach russischen Angriffen
Yasuyoshi Chibas Bild "Straight Voice", das von der World Press Photo Jury zum besten Foto des Jahres gewählt wurde, zeigt einen jungen Mann, der vom Handylicht angestrahlt ein Gedicht vorliest, umringt von Demonstranten, die eine Zivilregierung in Khartum (Sudan) fordern. Das Foto gewann auch den ersten Platz in der Kategorie « General News – Singles ».
Der Preis, einer angesehensten Auszeichnungen im Bereich des Journalismus, wurde ihm für das Foto eines schreienden Mädchens nach einem Selbstmordanschlag in Kabul im Dezember 2011 verliehen.
06/12/2012 - Kabul, Afghanistan - AFP / Masud Hossaini
Der Preis, einer angesehensten Auszeichnungen im Bereich des Journalismus, wurde ihm für das Foto eines schreienden Mädchens nach einem Selbstmordanschlag in Kabul im Dezember 2011 verliehen.
06/12/2012 - Kabul, Afghanistan - AFP / Massoud Hossaini
Der Fotojournalist Bülent Kilic wurde am Samstag stundenlang auf einer Istanbuler Polizeiwache festgehalten, bevor er am Abend wieder freigelassen wurde. Kilic hat wegen seiner "gewaltsamen Festnahme" nach eigenen Angaben Anzeige gegen die beteiligten Polizisten erstattet.
Wie auf Bildern in den Online-Netzwerken zu sehen war, wurde Kilic bei seiner Festnahme von Polizisten auf den Boden gedrückt. Dabei drückten mit ihren Knien auf seinen Rücken und sein Genick. Auch die Kamera des Fotografen wurde seinen Angaben zufolge bei der Festnahme beschädigt.